Einhörner und andere Lichter dieser Welt

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(Foto: Silke Kurtz)

 

Heute geht es mal um etwas ganz anderes…..

Schon seit einiger Zeit bin ich sehr beeindruckt von Klaus Ferdinand Hempfling und seiner Arbeit mit Pferden, den Wesen zwischen Himmel und Erde.

Nun habe ich in den letzten Tagen eines seiner Bücher verschlungen … und muss diesem faszinierenden Menschen einfach danken! Danken für seine Unterstützung auf unserem Weg – auch wenn er selbst davon gar nichts weiß. Danken für seine vielen klugen Worte – und für das unheimlich hell strahlende Licht, das er in dieser Welt ist.

Mein Lied „Übermalt“ habe ich so sehr wieder gefunden in diesem Buch, das den Titel trägt „Frau und Pferd“, dass ich es diesem Mann hier widmen will – zusammen mit den schönen Aufnahmen unseres Einhorns von Silke Kurzt und meinen eigenen Landschaftsaufnahmen von dem wunderbaren Ort, an dem wir wohnen dürfen!

In diesem Zusammenhang möchte ich auch all denen danken, die uns auf unserem Weg begleitet haben und immer an uns und unser Einhorn geglaubt haben – allen voran Mascha Marjaana Schöpf! Danke für all die vielen Sonnen in dieser Welt!

 

Ich wünsche Euch ganz viel Wärme und Licht – und ganz viel SO SEIN!

EINFACH ICH SELBER SEIN!

 

Eure Lou

 

Hier ein Zitat aus seinem Buch „Frau und Pferd“

Ich kann kaum zum Ausdruck bringen, wie froh ich bin, durch diese Aufzeichnungen endlich darstellen zu können, was ich zuvor nur immer nahezu wortlos sah, erkannte und fühlte. Und natürlich fühlen auch sie, die Frauen, wie es in ihnen brennt oder brannte, besonders im „zwingenden“ Zusammensein mit den Pferden! Wo aber sollten sie das Tor suchen? Dass es nirgendwo sonst zu finden wäre, außer in ihnen selbst, an einer Stelle, die sie womöglich längst verlassen hatten, das schien gänzlich außerhalb ihrer Vorstellung zu liegen, sagten ihr doch immerzu alle nur das eine: „Mach dich auf den Weg, denn nur so kannst Du Dich in dieser Welt behaupten – werde wie die (Prae) Männer, außen hart, >stark< und >mächtig<, was in Deinem Inneren dabei verbrennt – laß es lodern auf den Scheiterhaufen dieser Zeit.“

Nein, um alles in der Welt – laß es nicht lodern. Verbünde Dich mit dem Pferd, mit seiner geistigen oder realen Erscheinung, und sei ein erstes Zeichen für einen neuen Beginn!

(Seite 380/381)